Heutzutage ist Muaythai ein Wettkampfsport, welcher aber auch eine realistische Form der Selbstverteidigung (Pongkan Tua) und ein tolles Fitnessprogramm bietet.
Gerade der Einsatz von Knie- und Ellbogen-techniken ermöglicht es auch Frauen, sich gegen einen Angreifer erfolgreich zur Wehr zu setzen.
Die Zahl der Muaythai Begeisterten hat sich in den letzten 20 Jahren deutlich erhöht. Dies auch insbesondere im Breitensport, wo die Teilnahme an Wettkämpfen nicht im Vordergrund steht.
Für viele aktive Sportler ist Muaythai eine tolle Sportart, um sich fit zu halten oder eine realistische Selbstverteidigung zu erlernen.
Dies ist auch einer der Gründe, warum Muay Thai immer mehr von Frauen frequentiert wird, welche nicht an Wettkämpfen teilnehmen.
Muaythai wurde am 6. Dezember 2016 in Lausanne vom Internationalen Olympischen Komitee anerkannt!
In fast 130 Ländern der Erde wird Muaythai betrieben und alle diese Länder sind Mitglied der International Federation of Muaythai Amateur – I.F.M.A. -, mit Sitz in Bangkok.
Muaythai wurde am 6. Dezember 2016 in Lausanne vom Internationalen Olympischen Komitee anerkannt!
In fast 130 Ländern der Erde wird Muaythai betrieben und alle diese Länder sind Mitglied der International Federation of Muaythai Amateur – I.F.M.A. mit Sitz in Bangkok.
Regelmäßig finden Europa- und Weltmeisterschaften statt, an welchen der Muaythai Bund Deutschland e.V. mit seinen Nationalteams teilnimmt.
Die IFMA wurde bereits von TAFISA, GAISF/SportAccord, FISU (Studenten-Weltmeisterschaften), IWGA (World Games), AIMS und ARISF anerkannt und gehört nun zu den olympisch anerkannten Sportarten.
Die Nationalteams des Muaythai Bundes Deutschland nahmen bisher an allen o.a. internationalen Games teil.
Laut der Statuten des IOC kann die IFMA in 3 Jahren den Antrag stellen, Muaythai offiziell in das olympische Sportprogramm aufzunehmen.
In Deutschland sind die Thai Boxer Mitglieder im Muay Thai Bund Deutschland e.V., welcher Vollmitglied der I.F.M.A., wie auch dem World Muay Thai Council – W.M.C. – ist.
Hier finden normalerweise an jedem Wochenende Wettkämpfe, verteilt über das gesamte Bundesgebiet, statt.
Über den Muay Thai Bund Deutschland e.V. laufen auch Trainerausbildungen, wie Seminare mit bekannten Muay Thai Lehrern aus Deutschland und Thailand.
Interessierte Clubs oder Sportler können sich gerne über die Arbeit des Muay Thai Bundes Deutschland erkundigen.
Vorteile:
Welche Vorteile hat nun ein Club oder Sportler, wenn er dem Muay Thai Bund Deutschland beitritt?
Unser Slogan:
„Wo Muay Thai (oder Thai Boxen) draufsteht, muss auch Muay Thai drin sein!“
Im ganzen Bundesgebiet gibt es Clubs oder Schulen, welche Muay Thai Boxen anbieten.
Die meisten unter ihnen sind bereits dem Muay Thai Bund Deutschland beigetreten und der M.T.B.D. ist nachweislich der größte und älteste Muay Thai Verband in Deutschland.
Die Ziele des Muay Thai Bundes Deutschland sind hier klar definiert:
Hieran arbeiten die Landesverbände, wie auch der Bundesverband derzeit mit Hochdruck.
Um beim M.T.B.D. an einer Deutschen Meisterschaft teilnehmen zu können, müssen sich die Kämpfer/innen erst einmal auf den Landesmeisterschaften qualifizieren.
Hier kommen nur die drei Erstplatzierten weiter.
Die Deutsche Meisterschaft im Amateur Muaythai ist auch eine der Qualifikationen für die Aufnahme in das Nationalteam, welches auf Verbandskosten an den Europa-, Weltmeisterschaften und den SportAccord Combat Games (derzeit nur 15 anerkannte Kampfsportarten – I.O.C.) teilnimmt.
Der M.T.B.D. ist der offizielle Vertreter hier in Deutschland der International Federation of Muaythai Amateur (I.F.M.A.), mit Sitz in Bangkok.
Im Profi Muaythai kommt niemand mehr am World Muaythai Council vorbei.
Man kann es drehen und wenden, wie man will:
Das W.M.C. ist der einzige weltweit arbeitende Profi Muaythai Weltverband, welcher im offiziellen Auftrag des thailändischen Parlaments arbeitet, die meisten internationalen Events bietet und auch weltweit die meisten Fernsehübertragungen hat. Die Rechte für das W.M.C. in Deutschland hat ebenfalls der M.T.B.D.!
Folgende Vorteile, welche der M.T.B.D. seinen Mitgliedern bietet:
regelmäßige Teilnahme an
Geplante Anerkennung des Muaythai:
Bei der Vielzahl der heute angebotenen Kampfsportarten und Kampfkünste ist es sicherlich nicht einfach, die richtige Wahl für sich selbst zu treffen.
Jeder/Jede sollte erst einmal für sich klären, was ich von meinem Kampfsport oder meiner Kampfkunst erwarte.
Möchte ich einen traditionellen Kampfsport oder eine Wettkampf-Kampfsportart betreiben?
Möchte ich mich nur fit halten oder soll hier die Selbstverteidigung im Vordergrund stehen?
Alles dies bietet das Muaythai.
Die Thais entwickelten im Laufe der Jahrhunderte auf den Schlachtfeldern eine realistische Selbstverteidigung, wobei nur wirklich funktionierende Techniken Anwendung fanden.
Diese wurden über Generationen weitergegeben und verbessert. Erst später wurde aus diesen Kampftechniken das Muaythai als Wettkampfsport entwickelt, wie man es heute weltweit kennt.
Kaum eine andere Kampfsportart hat in den letzten 10 Jahren so an Popularität gewonnen, wie das Muaythai, welches jetzt auf dem Weg zu Olympia ist.
Muaythai im Breitensport & Leistungssport
· Fitness (Muaythai-Crosstraining)
· Selbstverteidigung (Pongkan Tua)
· Leistungsnachweis über Muaythai Khanprüfungen
Leistungssport
• Wettkämpfe im Amateurbereich
• Wettkämpfe im Profibereich
Eine Verpflichtung an Wettkämpfen teilzunehmen besteht in keinem der M.T.B.D. Clubs.
Über den M.T.B.D. können sich Sportler/innen über die Landesmeisterschaften und die jährlich stattfindende Deutsche Meisterschaft für das Nationalteam qualifizieren, welches an den I.F.M.A. Europa- und Weltmeisterschaften, wie auch an den SportAccord Combat Games (I.O.C.-
nur 15 anerkannte Kampfsportarten) teilnimmt.
In Thailand ist es nun amtlich, Muaythai, vertreten durch das World Muaythai Council, wurde unter die Schirmherrschaft des thailändischen Königs gestellt.
Das World Muaythai Council, zu dessen Mitbegründern auch M.T.B.D. Chef Detlef Türnau zählt, wurde 1995 im Auftrag des thailändischen Parlaments gegründet.
Seit dem ersten Tag des Bestehens gehörten das W.M.C. (Profis) und die I.F.M.A. (International Federation of Muaythai Amateurs) zusammen und fördern die Verbreitung der thailändischen Kampfkunst in allen Aspekten, auch als Kulturgut.
Die große Zeremonie fand im Ballsaal der Sports Authority of Thailand statt, an welcher alle wichtigen Regierungsstellen,Vertreter aller Muaythai Stadien Bangkoks, sowie Vertreter von 21 Botschaften teilnahmen.
Auch Repräsentanten anderer Muaythai Organisationen waren bei dem Festakt anwesend und gratulierten den W.M.C.-Offiziellen.
In Deutschland werden die I.F.M.A.und das W.M.C. durch den Muaythai Bund Deutschland vertreten.
Auch bundesweit hat diese besondere Anerkennung in Thailand eine Bedeutung.
Vertreter nationaler Muaythai Organisationen in Deutschland nahmen bereits Kontakt mit dem M.T.B.D. auf, um über eine sinnvolle Zusammenarbeit zu diskutieren.
O-Ton Detlef Türnau:
„Die Anerkennung hat natürlich Signalwirkung auf die Muaythai Sportler, Clubleiter und Promoter in Deutschland.“
Wir halten die Türen offen und setzen uns gerne mit anderen Gruppierungen an einen Tisch, damit Muaythai, auch in Deutschland, den Schritt in die Landessportverbände und den D.O.S.B. schaffen kann.
Im Jahr 2014 konnte der Muaythai Bund Deutschland sein 30-jähriges Bestehen feiern.
Kein anderer „Thaibox Verband“ in unserem Land kann auf eine solange Geschichte zurückblicken.
Das Interessante an der Geschichte ist, dass sich der MTBD immer noch im Wachstum befindet und monatlich neue Mitgliedsclubs aufnimmt.
Was man mit Fug und Recht behaupten kann, ist die Tatsache, dass es dem MTBD zu verdanken war, dass Muaythai hier in Deutschland populär und aus der Ecke der „gewalttätigen Sportarten“ herausgenommen wurde.
Fakt ist auch, dass der MTBD nachweislich der größte und aktivste Muaythai Verband in Deutschland ist, welchem die alleinigen Vertretungsrechte der IFMA und des WMC in Deutschland zuerkannt wurden.
Der MTBD wurde 1984 von einigen Thaibox-Besessenen in Stuttgart gegründet.
Hier wurde erstmal sortiert, wer wirkliches Interesse am Aufbau des Muaythai in Deutschland hatte und welche Vorkenntnisse man vorweisen konnte.
Einige beriefen sich auf einen in Berlin lebenden Thailänder, welcher ein „wichtiges“ Muaythai Buch herausgegeben hatte und sich in diesem als Rajadamnern Champion feiern ließ.
Nach einer etwas längeren Überprüfung durch den damaligen Manager des Rajadamnern Stadions, Montri Mongkolsawat, stellte sich dann heraus, dass dieser Thailänder niemals Champion war.
Weiter fiel auf, dass er in Ayutthaya ein Kampfkunst Institut als Ausbildungsstätte angegeben hatte, welches nachweislich einige hundert Jahre zuvor von den Burmesen niedergebrannt wurde.
Einige andere der Gründungsmitglieder fuhren regelmäßig nach Amsterdam, um dort in bekannten Thai Box Gym´s die Grundlagen des Thaiboxens zu erlernen.
Gleich nach ihren ersten Thailandaufenthalten mussten sie aber feststellen, dass das in Holland Erlernte, kaum etwas mit dem echten Muaythai zu tun hatte.
Aber egal – das Interesse für Muaythai war vorhanden und man begann, die ersten Veranstaltungen in Deutschland nach holländischem Vorbild zu organisieren.
Natürlich konnte man zur damaligen Zeit noch keine großen Hallen füllen, denn man musste ja erst einmal das Publikum für diese neue Kampfsportart begeistern.
So hatte man auch des Öfteren in Nordrhein-Westfalen die Bienenhalle in Solingen gebucht.
Es handelte sich schon um eine größere Halle, doch Umkleideräume waren nicht vorhanden und der ortsansässige Kaninchenzüchterverein hatte seine Tiere ebenfalls in der Halle untergebracht.
Hinzu kam auch noch, dass Rauchen erlaubt war und der Betreiber der Halle versorgte die Zuschauer mit Bier und Speisen.
So mancher Kämpfer besorgte sich noch kurz vor dem Kampf ein Schnitzel und war überrascht, dass er 10 Minuten später im Ring antreten musste.
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Bleiben wir noch etwas beim Profi Muaythai.
An der Tagesordnung und schon fast normal war es auch, dass Gewichtsunterschiede von mehr als 10 kg bei den Kämpfern angesagt waren, da man ja früher nicht so viele Kämpfer zur Verfügung hatte.
Natürlich ließen es sich einige der bereits etablierten Kampfsportarten nicht nehmen, über die Thai Boxer herzuziehen.
Brutal, Kämpfe ohne Regeln, lebensgefährlich und lesen und schreiben können die sowieso nicht.
Ja selbst aus dem Kickbox Lager der WAKO hörte man, dass die Low Kicks lebensgefährlich seien und Ferdinand Macks Großmutter, diese noch besser hinbekäme, als die Thaiboxer.
Daraufhin ließ MTBD Präsident Detlef Türnau der WAKO mitteilen, dass der Kampfpass für Macks Großmutter bereit läge, da man sich vom Können der alten Dame überzeugen wollte.
Im Laufe der Jahre merkte man auch bei der Konkurrenz, dass Muaythai nicht mehr zu stoppen war und heute sind alle wieder Freunde.
Der MTBD leistete im Laufe der Jahre eine enorme Öffentlichkeitsarbeit und mittlerweile verstand es auch der dümmste Journalist, dass es im Muaythai strenge Regeln zum Schutz der Kämpfer gab und das Zuschauerinteresse enorm anstieg.
Im Lauf der Zeit änderten sich auch die Trainingsmethoden, sowie die Ausrüstung.
Viele Teilstücke des Trainings, wie z.B. die Dehnung und das Aufwärmen, wurden durch moderne Elemente ersetzt.
Oft trainierte man früher falsch – man wusste es damals nicht besser -und das Ergebnis waren Gelenkverschleiß, Rückenschmerzen usw.
Durch die Zusammenarbeit mit Diplom-Sportlehrern, Ärzten, Chiropraktikern und Physiotherapeuten wurde das Training auf ein mehr sportwissenschaftliches Niveau gehoben, wovon heutzutage die Muaythai-Treibenden zurückgreifen können.
Auch die Ausrüstung, wie z.B. die Boxhandschuhe, hat sich deutlich verbessert. Nutzte man damals noch Boxhandschuhe mit Rosshaarfüllung, hat sich hier in der Entwicklung sehr viel getan, was den Schutz der Kämpfer garantiert.
Im Jahr 1994 waren erstmals deutsche Thai Boxer zu einem zweiwöchigen Muaythai Seminar an die Hua Mark Sportuniversität nach Bangkok eingeladen worden, das Thema war Amateur Muaythai.
Zwei Wochen lang wurden die Teilnehmer in das Kampfrichterwesen, Techniken, Trainingsmethoden und Pratzentraining nach sportwissenschaftlichen Vorgaben eingewiesen.
Niemand der Teilnehmer hätte damals gedacht, dass Amateur Muaythai solch eine Erfolgsgeschichtewerden würde.
Schon damals sprach man in Bangkok von der olympischen Anerkennung des Muaythai, was vielen damals nur ein Lächeln wert war.
Das Muaythai es tatsächlich doch schaffen würde, glaubte wirklich niemand.
Anfangs war es die IAMTF, welche vorgab, die vorolympische Anerkennung durch die GAISF voran zu treiben.
Viele der Mitgliedsländer verließen sich darauf und unterstützen die IAMTF.
Doch die GAISF entschied sich für die IFMA – International Federation of Muaythai Amateurs, da die IAMTF (später ersetzt durch die
WMF) wohl doch nur ein kommerzielles Unternehmen war, welches in die eigene Tasche gewirtschaftet hatte.
Heute hat die IFMA fast 130 Mitgliedsländer und ist von Sport Accord, Arafura, Tafisa und der World
Amateur Muaythai Profi Kämpfe in Thailand 8 – Muaythai Infos Games Association anerkannt.
Alle diese Organisationen Unterstehen direkt dem Internationalen Olympischen Komitee und Muaythai unter der Schirmherrschaft der IFMA wird auch bei den nächsten Worldgames vertreten sein.
Da man über den Weltverband IFMA bereits auf dem olympischen Weg ist, muss man jetzt auch in Deutschland nachziehen.
Erste Priorität hat die Gründung der Muaythai Landesverbände in den neuen Bundesländern, damit Muaythai auch diese, bald von deren Landessportbünden anerkannt werden können.
Hier ist jetzt Zusammenarbeit gefragt und alte Differenzen sollten schleunigst beigelegt werden.
Problematisch scheint hier noch die Anerkennung der Khan-Graduierungen und Trainerlizenzen des WBC und der GMTF zu sein.
Der deutsche WBC Repräsentant hatte mal einfach Muaythai Trainerlizenzlehrgänge organisiert, viel Geld verlangt und niemals irgendwelche Zertifikate ausgegeben.
Darüber hinaus hat das WBC keinen offiziellen Lehrauftrag im Muaythai, da es sich erstens um einen Profiverband handelt und zweitens, der deutsche WBC Repräsentant selbst nie eine anerkannte Muaythai Trainerausbildung durchlaufen hat.
Bleiben wir noch etwas beim Profi Muaythai. In den Anfangsjahren des Muaythai in Deutschland orientierte man sich noch an den Regeln der European Muaythai Association, welche Ellbogentechniken zum Kopf strikt untersagte.
Doch dies wurde durch die Gründung des World Muaythai Council – WMC -geändert.
Wer hier in Deutschland heutzutage vom Profi Muaythai spricht, akzeptiert auch die originalthailändischen Kampfregeln.
Es gibt eine Vielzahl von kleineren Muaythai „Weltverbänden“, welche daran interessiert sind, Titelgebühren zu kassieren.
Doch zumeist haben diese sogenannten Weltverbände keinen wirklichen Bezug zu den offiziellen Muaythai Gouvernement Departments in Thailand und kämpfen ihre Welttitel meist ohne die Teilnahme thailändischer Top Fighter aus.
Man ist eben lieber unter sich und kann den Champions Gürtel mal schnell ins eigene Gym stellen.
Das World Muaythai Council – WMC – wurde 2014 offiziell der Schirmherrschaft des thailändischen Königs unterstellt und organisiert nicht nur Titelkämpfe, sondern bietet auch Ausbildung im Muaythai auf sehr hohem Niveau an.
Außerdem laufen über das WMC etliche Profiserien weltweit, womit das WMC tatsächlich der aktivste Profi Muaythai Weltverband ist.
Auch deutsche MTBD Thai Boxer profitieren durch ihre Teilnahme am Kings Cup oder anderen internationalen Muaythai Serien davon.
Wenn man die Zeit früher mit der heutigen vergleicht, kann man sagen, dass es früher nicht besser oder schlechter war. Es war eben anders.
Heutzutage geht man offizielle Wege im Amateur-, wie auch Profi Muaythai, und dafür steht auch heute noch der Muaythai Bund Deutschland.
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